Preisträger 2017

 

4. Jean-Clermont-Preis Schuljahr 2016/2017 vergeben

 

 

 

Der Preisträger des 4. Jean-Clermont-Preises des Fördervereins der Jean-Clermont-Schule Sachsenhausen e.V. des Schuljahres 2016/2017 steht fest

 

 

Stephan Dombrowski

 

Ich habe heute die Ehre, den Jean-Clermont-Preis des Fördervereins unserer Schule zum vierten Mal zu verleihen.

Der Jean-Clermont-Preis 2016/2017  wird an eine Schülerin oder einen Schüler vergeben, die oder der sich durch hervorragende Leistungen auf schulischem, sozialem, sportlichem oder kulturellem Gebiet verdient gemacht hat.

Desweiteren sollte die Schülerin oder der Schüler unsere Schule nach außen würdig vertreten haben. Wie schon im vorigen Jahr stellte sich die Frage:

Wer wird es also in diesem Jahr sein? Wer hat diese Ehrung verdient?

Die Jury des FV der JCS Sachsenhausen e.V.  hat in diesem Jahr entschieden, ja es wird einen Preisträger geben.

In diesem Jahr hat sich diese Auszeichnung ein junger Mann verdient, der sich bereits von der 7. Klasse an Positiv  eingebracht hat und dies auch kontinuierlich mit Leistungen und mit guten Ideen bis in den 10. Jahrgang fortgeführt hat. Hinter seiner zurückhaltenden Persönlichkeit, verbirgt sich ein allseits interessierter junger Mann.

Im Wettbewerb zur digitalen Schule „Ideen bewegen“ war er der Vorreiter im Team. Bei der Auszeichnungsveranstaltung zum dritten Platz für unsere Schule führte er ein Interview mit erstaunlicher Reife. Bei öffentlichen Auftritten hat er unsere Schule mit großem Engagement vertreten.

Auch in der AG Solarboot hat er stets sein Bestes gegeben, Ideen zur Lösungsfindung eingebracht und bis zum Ergebnis zielstrebig mitgearbeitet. Auf ihn war immer Verlass.

Für seine Mitschüler trat er als Vorbild auf, dabei nahm er Fehlverhalten seiner Mitschüler nicht hin, sondern setze ihnen eine Grenze.

Liebe Schüler, Kollegen,  Eltern und Gäste, ich habe nun die Ehre

Stephan Mark Dombrowski nach vorn zu bitten.

 

D. König

Vorstand Förderverein der JCS Sachsenhausen e.V.

14.07.2017

 

 

Die Presse schrieb dazu:

(Oranienburger Generalanzeiger 20.07.2017)

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